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GAMDIAS Athena M6 Weißes PC-Gehäuse im Test

Oct 25, 2023Oct 25, 2023

Die endgültige Rezension des weißen PC-Gehäuses GAMDIAS Athena M6 – einschließlich Auspacken, Testen, PC-Aufbau und endgültigem Urteil, um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen.

GAMDIAS Athena M6 White Testzusammenfassung

Die GAMDIAS Athena M6 White bietet in dieser Preisklasse eine solide Ausstattung mit einer atemberaubenden A-RGB-Lichtshow der Lüfter und den Streifen an der Basis. Das Gehäuse verfügt über eine uneingeschränkte Luftzirkulation und bietet eine geräumige Aufteilung für Ihre Bauanforderungen. Es wird von uns empfohlen.

Vorteile

Nachteile

GAMDIAS hat neue PC-Gehäuse vorgestellt. Wir haben die Athena M6 White Edition zum Test erhalten. Die neuen PC-Gehäuse werden voraussichtlich bald in den jeweiligen Märkten erhältlich sein. GAMDIAS hat sich insbesondere bei den Gehäusen der Athena M6-Serie auf Luftstrom und RGB-Beleuchtung konzentriert. Diese Hülle wird in der Schwarz-Weiß-Edition erhältlich sein. Es handelt sich um ein Mid-Tower-Gehäuse, das dank einer deutlich größeren Tiefe dennoch geräumig genug ist.

Zu den herausragenden Merkmalen der Athena M6 gehören:

Das Chassis wird in einem standardmäßigen braunen Karton geliefert.

Das Gehäuse unterstützt eine Grafikkarte bis zu einer Länge von 300 mm. Auf der Vorderseite befindet sich ein Mesh-Einsatz. Für den Under-Glow-Effekt hat GAMDIAS 3x A-RGB-LEDs unter dem Gehäuse angebracht.

Es gibt ein Bild, das einen zerlegten Koffer zeigt. Ein Warnschild weist auf die Bereitstellung einer gehärteten Glasscheibe hin.

Das Gehäuse ist zwischen zwei weißen Styroporpolstern verstaut.

GAMDIAS hat 5x schwarze Kabelbinder und eine Auswahl an Schrauben und Abstandshaltern bereitgestellt. Im Lieferumfang des Gehäuses sind lediglich 6 Abstandshalter vorinstalliert.

Der Benutzer muss die 3x mehr Abstandshalter für das ATX-Motherboard installieren.Die einzige Einschränkung besteht darin, dass kein Steckschlüssel vorhanden istZu diesem Zweck sollte ein dafür vorgesehenes Teil vorhanden sein, oder das Gehäuse hätte mit allen 9x Abstandshaltern vorinstalliert geliefert werden müssen.

Werfen wir zunächst einen Blick darauf, was GAMDIAS über das Gehäuse sagt: „Erhältlich in der Black- und White-Edition.“ Das ATHENA M6 WH ist ein perforiertes Mid-Tower-Gehäuse, dessen Schwerpunkt auf der Schaffung einer hervorragenden Luftzirkulation und Beleuchtung liegt. Das Gehäuse verfügt über vier integrierte 120-mm-Gehäuse ARGB-PWM-Lüfter, eine Panorama-Mesh-Frontplatte und dreiseitige RGB-Lichtstreifen sorgen für eine hervorragende Luftzirkulation und eine integrierte Unterbeleuchtung.

Das GAMDIAS Athena M6 ist ein kompaktes Mid-Tower-Gehäuse, das in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich ist. Es hat eine Abmessung von 410x230x477mm (LxBxH). Es besteht aus Stahl, Kunststoff (SPCC, ABS) und gehärtetem Glas. Das Chassis hat ein Nettogewicht von 5,89g.

Werfen wir zunächst einen genaueren Blick auf das Äußere des Chassis.

Die Frontplatte ist vollständig perforiert, was sie im Hinblick auf die Luftzirkulation zu einer hervorragenden Wahl macht. Die Frontplatte ist so gestaltet, dass sie einen säulenförmigen Panoramablick bietet. Unten auf halber Höhe des Panels befindet sich ein Metalllogo mit GAMDIAS-Logo. Der Gesamteindruck auf der Vorderseite ist recht auffällig. An der Unterseite der Frontplatte befindet sich ein geschlitzter Bereich. Es ist nicht perforiert.

Beide Seiten der Frontplatte verfügen über einen Einlass und sind geschlitzt mit einer Perforation an der Unterseite. Mit anderen Worten: GAMDIAS hat sich auf eine uneingeschränkte Luftzirkulation an der Vorderseite des Gehäuses konzentriert.

Die Frontplatte kann entfernt werden, indem man eine Hand an den Boden des Gehäuses legt und die Platte herauszieht. Die Maschenperforation ist nun in ihrer Gesamtheit deutlich zu erkennen. Laut GAMDIAS wirkt diese Perforation auch wie ein Staubfilter, allerdings sind wir anderer Meinung.

Nachdem wir die Frontplatte entfernt haben, können wir auf der Vorderseite drei vorinstallierte 120-mm-A-RGB-Lüfter erkennen. Dabei handelt es sich um PWM-Lüfter, die mit der AEOLUS-Box kompatibel sind. Jeder Lüfter verfügt über 7x durchscheinende Flügel. Die A-RGB-LEDs sind in der Mitte des Lüfters untergebracht. Aus jedem Lüfter kommt ein einzelnes Kabel heraus, da diese proprietäre GAMDIAS-Anschlüsse verwenden, für die an der Rückseite des Gehäuses ein Hub vorgesehen ist. An der Vorderseite verfügen wir über Montagemöglichkeiten für 120-mm- und 140-mm-Lüfter/Radiatoren.

Die GAMDIAS Athena M6 ist auf einer Seite mit einer gehärteten Glasscheibe ausgestattet. Dieses Panel ist nicht aufklappbar. Man muss es zurückschieben, bis es aus dem Schloss gelöst ist, und es dann herausziehen.Zum Glück ist das Glas nicht getönt. Die Glasscheibe bedeckt die obere Kammer. Es ruht auf der Seitenabdeckung des Netzteils, was eine sinnvolle Implementierung ist, da wir uns gleich damit befassen werden.

Wir haben ein Standardlayout auf der Rückseite. Es gibt eine Aussparung für das IO-Shield des Motherboards. Auf der rechten Seite befindet sich ein belüfteter Bereich für die 120-mm-/140-Lüfterhalterung. Ein A-RGB 120-mm-Lüfter ist vorinstalliert.Es gibt keine Höhenverstellung für den Ventilator.

Wir haben 7 PCIe-Steckplatzabdeckungen ohne vertikale Steckplätze.Die Bezüge sind belüftet und wiederverwendbar, was ein Pluspunkt ist.Diese Schlitze sind mit erhöhten Enden außerhalb des Gehäuses implementiert.

Es gibt eine PCIe-Abdeckung, die mit einer Rändelschraube gesichert ist. Sie müssten die Abdeckung abnehmen, um die PCIe-Geräte zu installieren/entfernen.

Die nicht aus Glas bestehende Seitenwand wird mit 2 nicht unverlierbaren Rändelschrauben befestigt. An der Unterseite befindet sich eine ATX-Netzteilhalterung.

Unter dem belüfteten Teil des Netzteils befindet sich ein abnehmbarer, nicht magnetischer Staubfilter.Eines der wichtigsten Highlights dieses Falles ist das Unterleuchten. Unter den Diffusoren hat GAMDIAS 3x A-RGB LED-Streifen verbaut. Jeder Diffusor wird mit 2x Schrauben befestigt. Beachten Sie die Öffnung ganz rechts. Dies ist so vorgesehen, dass der Benutzer seine Hände hineinstecken und an der Frontplatte ziehen kann.

Der Festplattenkäfig wird mit 2x Schrauben am Rahmen befestigt. Meiner Meinung nach sollten sich die Schrauben des Festplattenkäfigs in der unteren Kammer befinden, um den Aus- und Einbau zu erleichtern.

Die Füße heben das Gehäuse etwa 30 mm von der Oberfläche ab, was aus zwei Gründen erforderlich ist; ausreichender Luftstrom und genügend Platz für den vollen Under-Glow-Effekt.

Mit Blick auf die Oberseite befindet sich auf der rechten Seite ein belüfteter Bereich mit einem magnetischen Staubfilter. Wir haben hier 120-mm-/140-mm-Lüfterhalterungen (Schienensystem zur Platzierungsanpassung). Das vordere IO-Panel befindet sich ebenfalls im oberen Bereich. Ein guter Aspekt ist, dass GAMDIAS das implementiert hatTop-Montage im versetzten Design, wodurch mehr Platz für das Motherboard-Tray entsteht . Dadurch entsteht mehr RAM-Höhenspielraum.

Das I/O-Panel befindet sich am oberen Rahmen des Gehäuses. Die folgenden Konnektivitätsoptionen befinden sich auf dem I/O-Panel.

Die Seitenwand besteht aus Stahl. Es ist in schwarzer Farbe gehalten.

Werfen wir einen Blick auf das Innere des Chassis.

Das obige Bild zeigt das Gehäuse nach dem Entfernen der Seitenwand. Hier ist die Zweikammerbauweise erkennbar. Das Netzteil verfügt außerdem über eine Seitenabdeckung. Diese Seitenabdeckung ist abnehmbar, was eine sinnvolle Implementierung darstellt. Die Abdeckung ragt etwas nach außen. Durch dieses Design wurde eine Ruhefläche geschaffen, auf der die gehärtete Glasscheibe ruht. Die Gesamtausstattung scheint ziemlich standardisiert zu sein. Tatsächlich ähnelt es fast dem Apollo E2 Elite.

Ich beginne mit der Beschwerde, dass nur 6x Abstandshalter vorinstalliert sind. Um die Sache noch komplizierter zu machen, hat GAMDIAS in der Zubehörbox keinen Steckschlüssel für die Installation der verbleibenden 3 Abstandshalter für Motherboards der ATX-Größe beigelegt. Das Gehäuse bietet Platz für Motherboards im Mini-ITX-, Micro-ATX- und ATX-Format.

Wir verfügen über eine große Aussparung, um den CPU-Kühler bequem installieren zu können. Auf der Oberseite befinden sich zwei Aussparungen für die Durchführung des EPS und anderer Kabel. Dann gibt es noch 2x Aussparungen in vertikaler Anordnung auf der rechten Seite des Mainboard-Trays. Der Bereich ganz rechts ist von dieser Seite aus nicht nutzbar, da in diesem Bereich 2,5-Zoll-Laufwerke eingebaut werden können, jedoch von der Rückseite.

Zwischen der Oberseite des Gehäuserahmens und der Oberseite des Motherboards besteht ein Spalt von 35 mm. Ebenso gibt es einen Versatz von 45 mm von der Lüfter-/Kühlerhalterung zur Seite des Gehäuses. Diese Verschiebung zeigt die Kompatibilität bezüglich der RAM-Höhe.Das Gehäuse bietet an der Oberseite Unterstützung für 240 mm und 280 mm.

Die Netzteilabdeckung ist von oben belüftet. Wir können 120- und 140-mm-Lüfterbefestigungslöcher sehen. Dies ist ein weiterer Faktor, der auf Standardwerkzeuge schließen lässt. Wir haben zwei Aussparungen in der Nähe des Motherboard-Trays, durch die die Kabel geführt werden können. Die Seitenabdeckung wird mit 2x Schrauben am Rahmen befestigt. An der Seitenabdeckung befindet sich scheinbar eine Kabelbinderstelle. An dieser Stelle wird der untere Rahmen des Seitenteils gehalten.

Das Bild oben zeigt die 2x 120-mm-Lüfter, die auf der belüfteten Abdeckung des Netzteils platziert sind. Der Benutzer kann auch 2x 140-mm-Lüfter installieren. Bedenken Sie, dass die Verwendung eines Standardlüfters mit einer Dicke von 25 mm die Konnektivität an der Unterseite des Motherboards einschränkt. Wenn Sie diesen Weg gehen, verwenden Sie besser schlanke Lüfter.

Das obige Bild zeigt den Netzteilbereich nach dem Entfernen der Seitenwand. Zwischen der Netzteilabdeckung und der Rahmenseite des Gehäuses besteht ein Spalt von 11 mm. Beachten Sie den Ausschnitt ganz rechts. Der Benutzer kann diesen Raum auch für jegliches Kabelmanagement nutzen.

Auf der Rückseite befindet sich ein schwarzer A-RGB 120-mm-PWM-Lüfter. Alle 4x vorinstallierten Lüfter verfügen über proprietäre Anschlüsse.

Das Gehäuse verfügt über ein 7-PCIe-Slot-Design.Die Bezüge sind belüftet und wiederverwendbar. Die Innenansicht der Abdeckungen zeigt, dass sie bündig mit dem Gehäuserahmen abschließen. Aus diesem Grund haben wir auf der Rückseite des Gehäuses hervorstehende, abgewinkelte Schlitze angebracht.

Das Bild oben zeigt die verschobene PCIe-Abdeckung, damit das PCIe-Gerät installiert werden kann.

Das obige Bild zeigt die PCIe-Abdeckung, die von der Rückseite des Gehäuses geschoben wird.

Das Bild oben zeigt die Nahaufnahme der vorderen Lüfterhalterung. Wir haben dort ein Schienenmontagesystem für den Kühler/Lüfter. Die vorinstallierten A-RGB 120-mm-Lüfter werden an der Vorderseite der Schiene installiert. Dadurch haben wir einen guten Abstand zur Komponentenanordnung im Hauptbereich.

An der Vorderseite des Netzteilgehäuses befindet sich ein Spalt von 39 mm. Die 360-mm-Kühlerhalterung wäre praktisch, um diesen Spalt zu nutzen. Allerdings haben wir in der unteren Kammer, in der sich die Netzteilhalterung und der Festplattenkäfig befinden, enge Platzverhältnisse. Da der Käfig nicht verschoben werden kann, ist dieser Spalt definitiv nur für den Kühler bestimmt.

Nachfolgend die Unterstützung für die Kühlung in diesem Fall:

Werfen wir einen Blick auf die andere Seite des Falles.

Das GAMDIAS APOLLO E2 ELITE ist ein kompaktes Mid-Tower-Gehäuse. Das obige Bild zeigt die Seite nach dem ersten Öffnen. Die Kabel werden verstaut und an den Kabelbinderpunkten befestigt. Wir haben etwa 14 mm Kabelführungsraum. Wir haben deutlich weniger Platz für die Kabel. Wir haben insgesamt 11 Kabelbinderpunkte. Der Benutzer kann bis zu 3x 2,5-Zoll-Laufwerke einbauen. Dabei handelt es sich um ein Dual-Chamber-Layout.

Die untere Kammer verfügt über einen Festplattenkäfig und eine Netzteilhalterung. Für das Netzteil mit den Kabeln haben wir folgenden Abstand:

Eine werkzeuglose Montage im HDD-Käfig ist nicht möglich, da kein Caddy mitgeliefert wird. Der Benutzer kann 1x 3,5-Zoll-Laufwerk und 1x 2,5-Zoll-Laufwerk (oben) oder 2x 3,5-Zoll-Laufwerke in den Festplattenkäfig einbauen.

Auf beiden Seiten befinden sich zwei erhabene Flächen mit schwarzen Antivibrationspads. Das Netzteil wird über diese Flächen gelegt und zur Installation wird das Netzteil von der Seite her geschoben.

Die folgenden Kabel kommen aus dem vorderen E/A-Panel:

Systempanel-Anschlüsse.

Auf der Rückseite des Mainboard-Trays ist ein Lüfter-Hub vorinstalliert. Es bietet Platz für bis zu 6 Lüfter. 4x vorinstallierte Lüfter sind bereits mit dem Hub verbunden.

Der Hub wird über SATA mit Strom versorgt. Es gibt einen 4-Pin-PWM-Anschluss, der die Geschwindigkeit aller an den Hub angeschlossenen Lüfter steuert.

Es gibt einen 3-poligen A-RGB-5-V-Standardanschluss, über den die Beleuchtung der Lüfter und der Unterseitenstreifen mit dem Motherboard synchronisiert werden kann. GAMDIAS bietet auch für ältere GIGABYTE-Mainboards einen 3-Pin-Anschluss an.

Wir begannen mit der Installation von 3x Abstandshaltern. Zum Glück sind wir mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet.GAMDIAS hat keinen Steckschlüssel für die erforderliche Installation des Abstandshalters bereitgestellt. Der dritte Abstandshalter konnte aufgrund des hohen Widerstands aus dem Loch nicht ordnungsgemäß installiert werden. Am Ende haben wir diese Pattsituation außer Acht gelassen. Gamdias muss dieses Problem angehen.

Anschließend wurde das Motherboard eingebaut. Dies war eine einfache Aufgabe und der hintere Lüfter behinderte nicht die Abdeckung des hinteren I/O-Panels des Motherboards. Wir haben den weißen DeepCool AK400-Kühler und den Sabrent Rocket DDR5-RAM aus dem Gehäuse eingebaut.

Einer der Schlüsselpunkte ist das EPS-Kabel. Da wir den Kühler außerhalb des Gehäuses installiert haben, ist der verfügbare Platz zum Anschließen des EPS-Steckers eingeschränkt. Hier gab es aber keine gravierenden Einschränkungen und wir konnten den EPS-Anschluss mit dem Mainboard verbinden.

Als nächstes haben wir das 24-Pin-ATX-Kabel an das Motherboard angeschlossen.

Das Bild oben zeigt die beiden 4-Pin-PWM-Anschlüsse, die an die Lüfteranschlüsse CPU_FAN und CPU_OPT auf dem Motherboard angeschlossen sind. Der weiße Anschluss ist für den Luftkühler und der schwarze Anschluss für die 4x vorinstallierten 120-mm-Lüfter und kommt vom Hub.

Die Frontplattenanschlüsse wurden installiert, gefolgt von den USB 2.0- und HD-Audio-Anschlüssen. Die HD-Audio- und USB-2.0-Kabel wurden durch die Aussparung ganz links in der Netzteilabdeckung geführt. PSY hat diese Kabel nicht blockiert. Wir haben die Kabel angeschlossen, bevor wir die Kabel installiert haben.Als nächstes wurde das Netzteil installiert.

Als nächstes wurde die GIGABYTE GeForce RTX 3060 VISION OC 12G verbaut. Die Karte sackt trotz geringem Gewicht und 2-Slot-Design durch.

Als nächstes wurde das Stromkabel an die Grafikkarte angeschlossen.

Das Netzteil war eine einfache Installation. Die Kabel ließen sich ebenfalls problemlos verlegen, allerdings kann es sein, dass wir für die zusätzlichen Kabel auf engen Platz stoßen, insbesondere wenn das Netzteil nicht modular aufgebaut ist. Wir haben hier ein grundlegendes Kabelmanagement durchgeführt, um zu sehen, ob sich die Seitenwand leicht wieder anbringen lässt. Es war ein Erfolg.

Hier sind viele Bilder für unsere Leser vom Build. Wenn Sie diese Bilder kopieren, geben Sie unbedingt Tech4Gamers an.

Der folgende Testaufbau wurde für thermische Tests verwendet:

Wir haben die Wärmeleitpaste Noctua NT-H1 verwendet. Die AIDA64 Engineers Edition wurde verwendet, um die CPU mit FPU und die Grafikkarte gleichzeitig zu belasten. Die folgenden Konfigurationen wurden getestet und in der Grafik dargestellt:

Für die vorinstallierten 120-mm-Lüfter gab es im UEFI/BIOS keine Drehzahlanzeige und sie liefen mit voller Geschwindigkeit. Auch der Lüfter des Luftkühlers war auf Vollgas eingestellt.

Werfen wir einen Blick auf die Ergebnisse.

Wir haben die absolute Temperatur gemeldet. Es wurde der Durchschnitt der Temperaturwerte der CPU-Kerne ermittelt. Der Unterschied in der CPU-Temperatur mit und ohne Frontpanel beträgt weniger als 1 °C für die CPU und genau 1 °C für die Grafikkarte, was deutlich im akzeptablen Bereich liegt.

Die vorinstallierten 120-mm-A-RGB-Lüfter sind bei voller Geschwindigkeit recht laut.

GAMDIAS bringt neue PC-Gehäuse auf den Markt. Wir hatten die Gelegenheit, ihr Athena M6 PC-Gehäuse zu testen. Wir haben bereits zuvor auch das Gehäuse des APOLLO E2 ELITE getestet. Die Athena M6 ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Das Chassis hat eine Abmessung von 410x230x477mm. Es besteht aus Stahl, Kunststoff und gehärtetem Glas (SPCC und ABS). Das Chassis hat ein Nettogewicht von 5,89 kg. Das Gehäuse unterstützt das Motherboard bis zur Standard-ATX-Größe und bietet einige gute Vorkehrungen für die Kühlausrüstung und den Speicher. Eines der wichtigsten Highlights ist das gehärtete Glas an der Seite, das Ihr Build zur Geltung bringt. Ein weiteres Feature ist die Bereitstellung von 4x A-RGB 120-mm-Lüftern auf der Vorder- und Rückseite. Der nächste Clou ist der Under-Glow-Effekt, für den an der Unterseite des Gehäusebodens 3x A-RGB-LED-Streifen verbaut sind. Für eine ungehinderte Luftzirkulation ist die Frontplatte perforiert.

Im Folgenden sind die Montagemöglichkeiten für den Lüfter aufgeführt:

Im Folgenden finden Sie die Montagehalterung für den Kühler:

Die Speicherbereitstellung ist:

Was die Filterung betrifft, haben wir oben einen magnetischen Staubfilter und unten einen nichtmagnetischen Staubfilter.Auf der Vorderseite gibt es keinen Staubfilter. GAMDIAS gibt an, dass die perforierte Mesh-Frontplatte auch als Staubfilter fungiert. Die PCIe-Steckplätze liegen in einer 7er-Konfiguration vor. Die Steckplatzabdeckungen sind wiederverwendbar, was ein Pluspunkt ist. Die vordere Schiene und die oberen Montageschienen sind nicht zerbrechlich. Die allgemeine Verarbeitungsqualität ist besser.

Das Netzteil verfügt über eine belüftete Oberseite mit bis zu 2x140-mm-Lüfterhalterungen. Die Seitenwand des Netzteils dient dazu, das Kabel zu verbergen, das an der Seite des Netzteilgehäuses vorbeiführt, und ist außerdem eine Ablagefläche für die gehärtete Glasscheibe. Alle 4 vorinstallierten Lüfter sind 120 mm groß und verfügen über A-RGB-Beleuchtung und eine PWM-Steuerung. GAMDIAS verwendet proprietäre Anschlüsse für die Lüfter, für die auf der Rückseite des Motherboard-Trays ein Hub vorgesehen ist. Aus dem Hub kommen ein einzelnes 4-Pin-PWM-Kabel und ein standardmäßiger 3-Pin-5-V-A-RGB-Anschluss heraus, mit dem der Benutzer die Lüfter und die A-RGB-LED-Streifen mit dem Motherboard verbinden kann. Auf diese Weise können wir die Geschwindigkeit der Lüfter sowie deren A-RGB-Beleuchtung steuern.

Das Gesamterlebnis beim Zusammenbau ist gut, abgesehen von der Installation von 3x Abstandshaltern. GAMDIAS hat im Zubehör für diese Installation keinen Steckschlüssel mitgeliefert und ein 1x-Abstandshalter konnte nicht installiert werden. Mit etwas Zeitaufwand kann das Kabelmanagement effektiver gestaltet werden. Wir haben das grundlegende Kabelmanagement durchgeführt und das Gehäuse hat dies tatsächlich gut unterstützt.

Der UVP der GAMDIAS Athena M6 White beträgt 89,90 USD. Dies ist ein guter Preis für den Funktionsumfang des Gehäuses. Im Gegensatz zum Apollo Elite E2 verfügt dieses Gehäuse über wiederverwendbare PCIe-Steckplatzabdeckungen, 4x 120-mm-A-RGB-Lüfter, uneingeschränkten Luftstrom und den Under-Glow-Effekt. Dieses Chassis würde seinen Zweck in vollem Umfang erfüllen. Wir haben einen preisgünstigen Kühler für den heiß laufenden i7 12700k eingesetzt. Unser Hauptzweck war die allgemeine Wärmeleistung des Gehäuses. Das Gehäuse verfügt über ausreichend Belüftung für eine bessere Thermik.

Wir danken GAMDIAS für die Bereitstellung von Athena M6 White. Wir danken auch GIGABYTE und DeepCool für die Bereitstellung der Hardware.

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GAMDIAS Athena M6 White Testzusammenfassung Vorteile Nachteile Verpackung und Auspacken Der einzige Nachteil ist, dass kein Steckschlüssel vorhanden ist. Genauerer Blick von außen. Zum Glück ist das Glas nicht getönt. Es gibt keine Höhenverstellung für den Ventilator. Die Bezüge sind belüftet und wiederverwendbar, was ein Pluspunkt ist. Eines der wichtigsten Highlights dieses Falles ist das Unterleuchten. Die obere Montage in einem versetzten Design bietet mehr Platz für das Motherboard-Tray. Innen Das Gehäuse bietet an der Oberseite Unterstützung für 240 mm und 280 mm. Die Bezüge sind belüftet und wiederverwendbar. In diesem Fall wird die Kühlung wie folgt unterstützt: Die Längenbeschränkung des Netzteils beträgt 180 mm. Testaufbau und Erfahrung GAMDIAS hat keinen Steckschlüssel für die erforderliche Abstandshalterinstallation bereitgestellt. Als nächstes wurde das Netzteil installiert. Bilder von Build-Tests, Standardkonfiguration, Umgebungslast im Leerlauf, Frontplatte entfernt. Die vorinstallierten 120-mm-A-RGB-Lüfter sind bei voller Geschwindigkeit recht laut. Fazit Kühlversorgung Lagerung Bereitstellung Freiraum Auf der Vorderseite befindet sich kein Staubfilter.