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Nachdem [Brian] begonnen hatte, seine eigenen Raspberry Pi-Erweiterungskarten zu verkaufen, brauchte er einen Roboter, der 40-Pin-Stiftleisten für ihn löten konnte. Er tat zunächst das, was die meisten Leute tun würden, indem er nach vorgefertigten Lösungen suchte. Leider war alles, was er fand, entweder zu langsam, zu groß oder kostete so viel wie ein Neuwagen. Da beschloss er, einfach seinen eigenen Lötroboter zu bauen.
Der Roboter ähnelt vielen 3D-Drucker-Designs, die wir in der Vergangenheit gesehen haben, mit einigen Anpassungen. Die Leiterplatten werden auf einem flachen Stück Aluminium montiert, das als „PCB-Caddy“ bezeichnet wird. Die Leiterplatten werden mit maßgeschneiderten Stiften montiert, die in den Träger eingeschraubt werden. Sobald die Leiterplatten angebracht sind, werden sie mit einem weiteren kleinen Stück Aluminium festgeklemmt. Ein Computer bewegt den Caddy langsam in eine Richtung und bewegt die Stifte der Stiftleiste Reihe für Reihe entlang des Pfads der Lötkolben.
An der Maschine sind zwei Lötkolben angebracht, sodass zwei Stifte gleichzeitig gelötet werden können. Die Eisen werden zurückgezogen, während der PCB-Träger an seinen Platz gleitet. Anschließend werden die Bügeleisen auf die Stifte abgesenkt, um Hitze aufzubringen. Zwei Extruder drücken dann die perfekte Menge Lot auf jeden Pin. Das Lot schmilzt bei Kontakt mit den heißen Stiften, genau wie beim Löten von Hand.
Das System war ursprünglich für die Ausführung auf einem Windows 8.1-Tablet-Computer konzipiert, aber [Brian] stellte fest, dass sich der interne Akku des Systems nicht aufladen ließ und gleichzeitig wie ein USB-Host fungierte. Stattdessen führen sie die Windows WPF-Anwendung auf einem vollständigen PC aus. Die gesamte Software und CAD-Dateien finden Sie auf [Brians] Github-Seite. Schauen Sie sich auch unbedingt das Demovideo unten an.
[Danke Rasmus]