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Tesla revitalisiert Empfehlungsprogramm mit 1.000-Dollar-Rabatten und kostenloser FSD-Testversion

Dec 11, 2023Dec 11, 2023

Werfen Sie mit uns einen Blick zurück auf die wichtigsten Tesla-Geschichten dieser Woche. Von einem ersten Blick auf die Funktionen, die in Teslas kommendem Software-Update 2023.20 enthalten sind, bis hin zu Teslas neuestem App-Update tauchen wir in die Top-Storys der Woche ein.

Die Vorbereitungen für Teslas nächstes Software-Update, Version 2023.20, laufen. Obwohl sich dieses Update derzeit in der Testphase befindet, hat es bereits Aufmerksamkeit erregt, seit es letzte Woche zum ersten Mal bemerkt wurde. Wenn man bedenkt, dass Teslas Update 2023.12 zahlreiche neue Funktionen mit sich brachte, scheint es, dass das nächste Update kleiner ausfallen könnte. Jetzt werfen wir jedoch einen ersten Blick auf einige der Funktionen, die im Tesla-Update 2023.20 enthalten sind.

Eine bemerkenswerte Verbesserung im Rahmen des kommenden Updates betrifft die Reifenservice-Verfolgung. Nach dem Update können Fahrzeugbesitzer nachverfolgen, wie viele Meilen seit dem letzten Reifenservice gefahren wurden.

Diese Woche hat Tesla seine iPhone-App auf Version 4.21.5 aktualisiert. Zu den aktualisierten Funktionen gehören ein neues Lootbox-Design und ein Hinweis für Kanadier, die ihre Supercharger verwenden. Tesla weist auch auf mehrere kommende Features hin, darunter Boombom v2.

Während Tesla die Automobilindustrie weiterhin neu definiert, haben Insider bekannt gegeben, dass die kommende Hardware 4.0 (HW4) des Unternehmens das Radarmodul zumindest zunächst nicht in seinen Modell-Y-Fahrzeugen enthalten wird. Dies markiert einen Wandel im Ansatz des Unternehmens hin zum autonomen Fahren und setzt stärker auf visionsbasierte Systeme. Diese strategische Entscheidung baut auf der jüngsten Einführung von HW4 in den Luxusmodellen Model S und Model X auf.

Zuvor deutete die Integration von HD-Radar in das Model S und Model X auf eine Weiterentwicklung der Full Self-Driving (FSD)-Hardware des Unternehmens hin.

Tesla ändert erneut die Aussetzungsrichtlinie für die Betaversion des Full Self Driving (FSD). Anfänglich sperrte das System, das auf einer Streikpolitik basiert, Benutzer, bis Tesla weltweit Streiks auslöste, die etwa alle drei bis neun Monate stattfanden. Der Fahrer hat bei Fahrzeugen ohne Kabinenkamera bis zu drei Verwarnungen und bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, fünf Verwarnungen.

Kürzlich hat Tesla seine Richtlinie geändert, FSD-Aussetzungen nach „ungefähr zwei Wochen“ individuell zurückzusetzen, so Tesla. Doch mit der Einführung von FSD Beta 11.4.2 hat Tesla das Sperrintervall nun von zwei Wochen auf etwa eine Woche verkürzt.

Tesla und Ford haben eine Partnerschaft angekündigt, um den Elektrofahrzeugen von Ford Zugang zum umfangreichen Supercharger-Netzwerk von Tesla zu ermöglichen, was Elon Musks Worten zur Förderung der Zusammenarbeit in der Industrie statt des Wettbewerbs gerecht wird.

Im Gegensatz zu früheren Spekulationen, dass Teslas Schritt, seinen proprietären Ladeanschluss zu öffnen, ein vergeblicher Versuch der Standardisierung sein könnte, hat Ford den North American Charging Standard (NACS) – Teslas Ladesystem – übernommen. Damit könnte Teslas Ladesteckerdesign, das für einige Vorteile gegenüber dem aktuellen CCS-Standard bekannt ist, im gesamten nordamerikanischen Elektrofahrzeugsektor an Bedeutung gewinnen.

Für Tesla-Besitzer war das automatische Scheibenwischersystem ein umstrittenes Feature. Das System wird von manchen wegen seines Versuchs, autonomes Fahren zu ermöglichen, geliebt, von anderen aber wegen seiner unbrauchbaren Leistung kritisiert, und es hatte oft Probleme mit extremen Lichtverhältnissen oder nebligem Wetter. Jetzt hat Tesla Version 4 seines automatischen Scheibenwischersystems vorgestellt, das darauf abzielt, frühere Probleme zu beheben und das Benutzererlebnis zu verbessern.

Die Updates kommen über die neue Full Self-Driving (FSD) Beta 11.4.2, wie Tesla-Hacker @GreenTheOnly berichtet. Während die Versionshinweise keine Änderungen anzeigten, wies Green auf wesentliche Unterschiede unter der Haube hin.

Tesla hat kürzlich eine neue Vorgehensweise bei der Auslieferung von Autos entwickelt. Das Unternehmen behauptet, dass diese Änderung vorgenommen wurde, um sich an einige neue Regeln in der Branche anzupassen. In der Vergangenheit lieferte Tesla immer vollgeladene Autos aus. Jetzt sollen sie nur noch zur halben Ladung ausgeliefert werden.

Wenn Elektrofahrzeuge von einem Ort zum anderen transportiert werden, kann es ein Risiko darstellen, wenn sie voll aufgeladen sind. Wenn der Ladezustand (SOC) während des Transports bei 50 % gehalten wird, verringert sich die Gefahr von Batteriebränden. Diese Praxis ist nicht neu. Aus den gleichen Sicherheitsgründen werden auch andere batteriebetriebene Geräte wie E-Bikes mit einem niedrigeren Ladezustand ausgeliefert.

Der jüngste Besuch von Elon Musk, CEO von Tesla, in China, sein erster seit drei Jahren, hat den Grundstein für weit verbreitete Spekulationen über die Enthüllung des überarbeiteten Tesla Model 3 gelegt. Diese Modellaktualisierung mit dem Namen „Project Highland“ ist seit einiger Zeit ein Diskussionsthema. Brancheninsider gehen davon aus, dass Musks bedeutender Stopp in der Shanghai Gigafactory strategisch so geplant sein könnte, dass er mit einem möglichen Vorgeschmack auf das neue Model-3-Design zusammenfällt.

Tesla ist ein Pionier in der Automobilindustrie und eines der prägendsten Merkmale seiner Fahrzeuge ist die Verwendung großer Touchscreens. Diese Bildschirme sind ein zentraler Knotenpunkt für die meisten Fahrzeugfunktionen, einschließlich Musik, Fahrzeugeinstellungen, Navigation und mehr. Teslas Engagement für ein minimalistisches und benutzerfreundliches Design wird durch die Integration dieser Bildschirme deutlich, die in Elektrofahrzeugen zu Ikonen geworden sind.

Zwischen 2012 und 2020 waren das Model S und das Model X mit vertikalen Bildschirmen ausgestattet, die durch ihre beeindruckende Größe und Ausrichtung auffielen.