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Bei Mercedes-PHEVs könnte das Ladekabel defekt sein

Jul 24, 2023Jul 24, 2023

Mercedes muss 1.788 Plug-in-Hybridautos zurückrufen, nämlich Versionen der Mercedes C-Klasse, der S-Klasse, des GLC und des Elektromodells EQS. Denn fehlerhafte Ladekabel könnten bei den betroffenen Fahrzeugen der Baujahre 2020 und 2021 zu Stromschlägen oder Fahrzeugbränden führen. Das KBA wird die Besitzer individuell benachrichtigen, Mercedes wird bei Bedarf Ladekabel austauschen.

In Deutschland sind 664 Fahrzeuge von der möglichen Störung betroffen. Das Problem ist jedoch nicht die Verkabelung im Inneren der Autos, sondern das Ladekabel, das den Autos beiliegt. Aus dem Eintrag in der Rückrufdatenbank des KBA geht nicht hervor, ob es sich um das ICCB-Ladekabel für die Haushaltssteckdose oder um das Typ-2-Ladekabel für öffentliche Ladesäulen handelt. Mercedes Plug-in-Hybride werden ab Werk mit dem ICCB-Ladekabel geliefert, das Typ-2-Kabel kann kostenlos bestellt werden. Beim EQS hingegen ist nur das Typ-2-Kabel im Lieferumfang enthalten; Das Ladekabel für die Haushaltssteckdose kostet 285,60 Euro Aufpreis.

Werkstätten prüfen und tauschen bei Bedarf das Ladekabel der betroffenen Fahrzeuge aus. Die Eigentümer werden schriftlich informiert. Es ist nicht bekannt, ob die möglicherweise fehlerhaften Kabel zu Personen- oder Sachschäden geführt haben.

Mit Berichterstattung von Sebastian Schaal, Deutschland.

auto-motor-und-sport.de, kba-online.de (Referenz 011375)

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